Dorfplatz Wallgau 360°

Dorfplatz Wallgau 360°Was passiert mit dem Wallgauer Dorfplatz?

Noch im ersten Halbjahr 2017 wird über die Vorschläge des Bürgermeisters, der Teilnehmergesellschaft der externen Berater sowie einer privaten Initiative die Entscheidung fallen.

Was wird sich ändern?
Hier der Wallgauer Dorfplatz in 360° Photo-Spere-Bildern von Bernd Kaden wie er im September 2014 aussah und im wesentlichen auch heute noch aussieht.

Tipp: Halten Sie in den 360° Bildern die linke Maustaste gedrückt und  bewegen Sie die Maus, auch Zoomen mit dem Mausrad ist möglich.

Lesen Sie hier auch unsere Sonderseite mit umfangreichen Informationen zur Dorferneuerung

 

Alles zum Thema Dorfplatz finden Sie auf unserer Seite: Kirchenböbl Wallgau Zahlen, Daten und Informationen

3 Kommentare

  1. 18. Januar 2017    

    In weit über 100 Stunden Arbeit habe ich ein 3D-Modell des Wallgauer Dorfplatzes erstellt und dieses im Gemeinderat, in den Arbeitskreisen und bei einer Dorfwerkstatt vorgestellt. Ich habe angeboten Vorschläge aus der Dorferneuerung in das Modell einzubauen und so die Vorschläge zu visualisieren. In all den Jahren hat sich nicht ein Gemeinderat bei mir gemeldet und das Angebot angenommen, auch Fr. Pavoni und Hr. Kurz hatten keine Interesse daran gezeigt. Was nicht mindestens 10.000 € kostet ist auch nichts wert. Zitat eines Gemeinderates: „Des is ja dir garnicht angschafft worn“ Weiter so.

    • Dilfer
      19. Januar 2017    

      Wundert Sie das ??????? Das ist Wallgau life, wir wie es kennen und lieben.
      Wird sich vermutlich nie ändern, daher lohnen sich vermutlich keine Aktivitäten.
      Unsere schöne Landschaft genießen, wir brauchen nicht mehr Touristen, es geht
      uns gut genug, Verbesserungsvorschläge nicht erwünscht. That,s life.

  2. Dilfer
    18. Januar 2017    

    Ein wunderbarer Dorfplatz, könnte noch schöner sein wenn ein Haus nicht mehr da wäre wo es heute steht und ein passender Neubau, im zu den anderen Gebäuden passenden Stil, auch einen Blick auf die Kirche freigeben würde. Das wäre einmalig im oberen Isartal.

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