Liebe Besucher von Woiga.de,
liebe Wallgauer Bürgerinnen und Bürger,
Transparenz und Information in der Kommunalpolitik ist uns wichtig.
Wir sind der Meinung dass nicht nur die Wallgauer Gäste zeitgemäß informiert werden sollen (AWK). Wir möchten mit unserer ehrenamtlichen Arbeit auf Woiga.de auch die Information der Wallgauer Bürger ins 21. Jahrhundert bringen.
Unser Ziel ist es den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit zu geben, sich daheim am Computer ausführlich und übersichtlich über aktuelle Vorhaben und Abläufe in Wallgau zu informieren.
Dieses im September 2015 gestartete Informationsportal soll die Arbeit der Gemeinde unterstützen und die Bürger bei den anstehenden Projekten mitnehmen und so einen Beitrag zur Entwicklung Wallgaus leisten.
Außerdem möchten wir mit unseren Informationen zu Veranstaltungen und Bildergalerien die Bürger und Gäste informieren und unterhalten.
Wir freuen uns über ihre Meinungen und Anregungen und würden uns über wichtige Infos, die uns entgangen sind, sehr freuen. Schreiben Sie uns eine Mail an team@woiga.de oder kommentieren Sie die einzelnen Beiträge.
Die Quellen für unsere Beiträge wie Zeitungsartikel, Aushänge am Rathaus oder Andere werden von uns genannt und wenn möglich auch verlinkt. Eigene, redaktionell aufwendige Beiträge sind mit dem Schlagwort Woiga.de gekennzeichnet.
Kommunalpolitische Hintergrundinformationen über uns:
• Seit 01.05.2020 ist Bastian Eiter 1. Bürgermeister und Wolfgang Behling Gemeinderat
• Seit 26.04.2018 ist Bastian Eiter Gemeinderat
• Warum gibt es die jahrelang ehrenamtlich geschriebenen umfangreichen Gemeinderats Sitzungsberichte auf Woiga.de nicht mehr? Hier die Antwort.
Lesen Sie hier wie sich die Bürgerinformation nach dem Start von Woiga.de entwickelt hat.
- 9 Jahre Woiga.de, lesen Sie hier über unsere Unterstützung der Gemeinde Wallgau
- Statistik über 4 Jahre Gemeinderats-Sitzungsberichte auf Woiga.de
- 1 Jahr Woiga.de, eine umfangreiche Bilanz was sich verändert hat
- 250 Tage Woiga.de, unser Flyer zur Bürgerinformation
- 100 Tage Woiga.de, eine erste Bilanz
Wolfgang Behling und Bastian Eiter
Endlich mal was zum Nachlesen, was da vor sich geht. Da lernt man auch mal die Interessen der Dorfbewohner kennen.
Wir kommen seit Jahrzehnten nach Woiga und geniessen es immer wieder.
Wir haben noch den Großvater vom Bernhard Neuner jr. aus der Post gekannt ( Porträt im großen Saal ).
Wir freuen uns immer auf Neue, wenn wir kommen können.
Ich bin der, der morgens mit der Zigarre im Biergarten sitzt.
In diesen Tagen hat die Stadt Köln und Düsseldorf beschlossen ,das in festgelegten Zonen kein Feuerwerk oder
Böllerschüße zum Jahresausklang mehr stattfinden darf..
Ein Thema , das auch den Gemeinderat beschäftigen müßte .
Hallo Leute,
ich weiß nicht unter welche Rubrik ich meine heutige Kolumne schreiben soll, ich schreib einfach.
Vor kurzem bin ich mit meinem 6 jährigen Sohn den Magdalena Neuner Weg spazieren gegangen.(Bild) Gleich am Beginn des Weges, vom Stadel des Simon (Mühlwastl) Franz ausgehend, ist mir der im unteren Teil erneuerte Weg sofort ins Auge gestochen an dem nun im Winter mit einem bestimmten Gerät geräumt werden kann.
Ich möchte mich schon fragen, wem diese Art der Erneuerung eingefallen ist. Nicht nur dass dies auch wieder nicht gerade billig gewesen sein dürfte, sondern wie gesagt die Art der Errichtung grenzt an einen Schildbürgerstreich. Der Weg ist nicht nur im Sommer viel zu steil, ich musste meinen Sohn vorsichtshalber bei der Hand nehmen, damit er nicht auf den Hinterkopf fällt, da er ein paar mal ausgerutscht ist. Glücklicherweise hat er sich nicht verletzt. Es ist für mich logisch, dass der Weg so nicht bleiben wird können. Mit Sicherheit wird die Mittenwalder Polizei öfters vor Ort sein und Fotos anfertigen, da es eine Frage der Zeit ist, bis im Winter der erste Urlauber sich verletzt. Die Folge wird sein, dass der Verantwortliche von der Polizei vermutlich wegen fahrlässiger Körperverletzung angezeigt wird werden müssen. Strafrechtlich kommt nichts dabei heraus, aber zivilrechtlich ist das schon interessanter. Für den Angezeigten weniger. Man sollte sich einmal mit der Gemeinde Seefeld in Tirol unterhalten, wie oft im Winter die dortige Polizei beim Bürgermeister ist und solche Fälle aufklären muss. Man kann im Winter den Weg nicht sicher machen, auch wenn man noch so oft mit irgendwelchen Streumitteln arbeitet. Die Versicherungen bzw Rechtsanwälte von Verletzten freuen sich jetzt schon. Es würde mich nicht wundern, wenn die Gemeinde Wallgau gezwungen wird sein, den Weg zeitweise wegen Rutschgefahr zu sperren. Hier sind wir wieder am Anfang meines Kommentares. Ich will hier niemanden kritisieren und es ist ja gut wenn was weiter geht im Dorf, ich sehe es nur aus dem Blickwinkel eines Polizisten. Der Weg kann so nicht bleiben, er ist viel zu gefährlich. Auch denke ich an Kinder, die vermutlich keine Gelegenheit auslassen werden, im Winter mit einem Bob den Weg versuchen zu meistern ????
Weiters muss sich die Gemeinde auch Gedanken wird machen müssen, dass, sollten sich tatsächlich mehrere Personen verletzen, was niemand will, es möglicherweise für Wallgaus Aushängeschild Magdalena Neuner nicht gerade die beste Werbung ist. Aber das ist eine andere Geschichte.
Bis bald, euer Charly
Schnitzer Karl
Als alleinstehender Rentner verfolge ich mit großem Interesse was geht ab in unserem schönen Dorf, weiter so !
Ich finde ihre Initiative sehr gut und mutig .. Viel Glück bei Ihren Recherchen .
G.Erfert
Wir finden Euer “ woiga.de “ hervorragend, weil es genau auf Woiga zugeschnitten
ist und man alle Informationen und Geschehnisse über und innerhalb der Gemeinde findet.
Weiter so !!!!!!
Gruss Werner John
Sehr engagierte Eigeninitiative. Man bekommt nun Einblicke was in Woiga los ist. Der Wallgauer Dorfkurier (ist ja nur ein Ankündigungsblatt über Dinge, die schon seit Jahren bestehen sollten, aber nichts passiert) kommt ja nur wenn Wahlen anstehen. Anregung von mir. Vielleicht wäre ein Artikel angebracht, dass bestimmte Renovierungsarbeiten an bestehenden Wegen den Verantwortlichen in Wallgau anscheinend wichtiger sind als die Renovierung unserer Schule. Wenn man um die Schule herumgeht, glaubt man sich in der Ukraine zu befinden aber nicht in einem schönen bayerischen Erholungsort.