Zum Hauptinhalt springen

Tote Fische, Problem Isarkies

Link zur Mediathek des Bayerischen RundfunksIn der Abendschau von BR24 wird über das Dauerproblem mit dem Isarkies zwischen Krün und Wallgau berichtet.

Durch den Eingriff in die Natur mit dem Wehr bei Krün und dem Überleitkanal zum Walchensee wurde die Isar aus dem Gleichgewicht gebracht. Immer wieder kommt es vor, dass die Isar durch die liegen gebliebenen Kiesmassen trocken fällt und Fische trotz Rettungsaktionen verenden.
• Sehen Sie hier unseren Beitrag mit Bildern vom Oktober 2024
Alle Beiträge zum Thema Isarkies auf Woiga.de

Mit Video

Weiterlesen

Isar bei Wallgau ausgetrocknet

19

Isar am 12.10.2024 Isar am 19.10.2024

Vergleich Isar am 12.10. und 19.10.2024

Unter dem Wallgauer Isarsteg läuft die Isar noch als kleines Bächlein, 250m weiter ist sie dann oberflächlich komplett ausgetrocknet.
Dass die Isar zwischen dem Krüner Wehr und dem Sylvensteinspeicher austrocknet ist leider keine Seltenheit wie man in dem Zeitungsartikel des Merkurs vom Mai 2019 lesen kann.

Weiterlesen

Nach Spülung am Krüner Wehr
Fische sterben in der Isar

Link zu Zeitungsartikel von Merkur.deIm Online-Artikel vom 21.06.2020 auf Merkur.de geht es um das massenhafte Fischsterben in der Isar unterhalb des Wallgauer Isarsteges. Nach der Spülung des Stauwehrs oberhalb Krüns, ist die Isar durch die angeschwemmten Kiesmassen auf einigen Hundert Metern trocken gefallen. 
Online-Artikel vom 03.07.2020 auf Merkur.de
Beitrag in Quer im BR vom 02.07.2020 zum Fischesterben (ab 18:00)
Weitere Beiträge zum Thema Isarkies

Kiesmassen gefährden wallgauer Tiefbrunnen

Link zu Zeitungsartikel von Merkur.deIm Online-Artikel vom 10.09.2019 auf Merkur.de geht es um den Brief an Umweltminister Glauber zum Thema Hochwasserschutz den Bürgermeister Zahler in der letzten Gemeinderatssitzung vom 05.09.2019 verlas. In dem Schreiben schildert Zahler die bisherige Problematik und benennt Lösungsvorschläge.

• Lesen Sie hierzu auch den Online-Artikel vom 11.08.2013 auf Merkur.de in dem es um das Versprechen Horst Seehofers zur Kiesproblematik geht.