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115 Kommentare

  1. Dilfer
    22. April 2024    

    Endlich machen !!!!!!!

  2. Dilfer
    28. März 2024    

    Ich würde dringend empfehlen zu überprüfen ob der Anteil der Gemeinde Wallgau, am Haushalt der Alpenwelt
    Karwendel , noch angemessen ist. Da ist sicher Einsparpotential bei der derzeit angespannten
    Haushaltslage der Gemeinde Wallgau.

    • Wolfgang Behling
      29. März 2024    

      Hallo Herr Dilfer,

      allgemein kann man dazu sagen, dass bei so einem großen Haushaltsposten davon auszugehen ist dass die Gemeinde da sehr genau auf die Ausgaben der AWK schaut.
      In den verschiedenen Gremien (Gesellschafter, Aufsichtsrat und Gemeinderat) der AWK GmbH werden Ausgaben, Investitionen, Personalschlüssel, Personalkosten… kontrolliert und kritisch hinterfragt um Sinne der Gemeinde darauf Einfluss zu nehmen.
      Das ist die Pflicht der Gemeinde. Siehe Gemeindeordnung GO Art. 86 – 97.

      Hier z.B. Informationen über die Aufteilung der Kosten der AWK auf die drei Gemeinden Wallgau, Krün und Mittenwald.

      Mit freundlichen Grüßen
      Wolfgang Behling

  3. Gerd Erfert
    15. März 2024    

    Über 15 Jahre haben wir in Wallgau gewohnt ,wann immer es nötig war haben wir die Arbeit des Schusters genutzt.An seiner Kautzigen
    Art haben wir uns schnell gewönt.Er war grüntlich und perfekt.
    Und wir meinen das Sie das in Ihrer Aufarbeitung erwähnen sollten.Ich glaube das man Ihn schon als Urgestein bezeichnen darf.

  4. Gerd Erfert
    27. Februar 2024    

    Eine tolle Entscheidung,,für Gross und Klein in Wallgau.

  5. Dilfer
    17. Januar 2024    

    Siehe Weilheim, zwei neu Solarfelder gerade genehmigt.
    Die einen verstehen es, die anderen nicht. Demokratische Entscheidungen muss man akzeptieren, es können aber auch Fehleinschätzungen vorkommen ( SIEHE aktuelle Bundesregierung )

  6. Dr. med. Edgar Fath
    12. Oktober 2023    

    Kann man sich für die Energieberatung noch nachmelden?

    • WoigaAdmin
      12. Oktober 2023    

      Grüß Gott Herr Fath,

      das Programm in Wallgau läuft noch bis ca. 20.12.2023
      Es gibt aber nur ein begrenztes Kontingent. Am besten gleich ausfüllen und anmelden.
      Ich habe meinen Termin nächsten Montag.

      Man soll dann jeweils die letzten drei Abrechnungen Wasser, Heizkosten und Strom bereithalten, das wird dann aber
      bei der Abstimmung des Termins alles mitgeteilt.

      mit freudlichen Grüßen

      Wolfgang Behling
      Redakteur und Administrator von Woiga.de

  7. Christiani
    20. September 2023    

    Hallo Herr Behling,

    würde mich über die Bilder von meinem Stand 2023, die Sie freundlicher Weise gemacht haben, sehr freuen.

    Danke

    • WoigaAdmin
      20. September 2023    

      Hallo Frau Christiani,
      ich hab ihnen was gemailt.
      Gruß
      Wolfgang Behling

  8. 10. August 2023    

    Ein Großteil der Arbeit zur Erstellung des Konzeptentwurfs stammt von Nico Hebler, dem Örtlichen Beauftragten Vorstand aus der Dorferneuerung Wallgau. Er hat maßgeblich die Treffen organiisiert, vorbereitet, nachbereitet und die Präsentation zur Vorstellung im Gemeinderat erstellt. Dabei gibt es auch noch andere Arbeitsgruppen die er unterstützt.

  9. Erfert
    16. Juli 2023    

    Ich hätte es wirklich nicht mehr erwartet.Dank der Beharrlichkeit des Bürgermeisters endlich final.derVerstand hat über den Egoismus einiger Alteingesessenen gesiegt.
    Herzlichen Glückwunsch Wallgau

  10. Paul, John, George, Ringo
    7. Juli 2023    

    Einen Zebrastreifen zu fotografieren ohne die Abbey Road-Szene der Beatles nachzustellen … muss man denn immer als selbst machen? 😉

  11. 20. März 2023    

    Von den ursprünglich vier Standorten blieben nach intensiver Beratung und Bewertng in der Arbeitsgruppe zwei Standorte übrig.
    Dass jetzt der Gemeinderat mehrheitlich für den Standort beim jetzigen Brunnen gestimmt hat ist nichts negatives für die Dorferneuerung. Die herbeiführung einer Entscheidung war das Ziel der Arbeitsgruppe, jetzt besteht Klarheit und kann weiter geplant werden.

  12. Karl-Ludwig Dilfer
    18. März 2023    

    Ist schon interessant. Kaum hat der Arbeitskreis mal einen ersten Vorschlag gemacht
    wird er vom Gemeinderat kassiert. Jetzt bin ich mal gespannt ob das so weitergeht.

  13. 3. Januar 2023    

    Es ist schade, dass sich immer weniger Bürgerinnen und Bürger politisch im Gemeinderat zu engagieren.

  14. Kalu Dilfer
    29. November 2022    

    Vielen Dank „ Wallgau Aktiv „, .

  15. Karl-Ludwig Dilfer
    25. September 2022    

    Interessante Themen. Was mir fehlt und ich empfehle mal zu überlegen ob das nicht wichtig ist und zur Dorferneuerung in dieser Zeit gehört ist die Entwicklung eines Masterplanes zur Energieversorgung ,
    möglichst eigenständig, der Gemeinde. ( kurz-, mittel- und langfristig )

  16. Karl—Ludwig.dilfer
    15. August 2022    

    Super Werbung für Wallgau, schöne Bilder. Würden wir unser Haus verkaufen
    würden wir die Bilder sofort, wenn das geht, in die Anzeigen einbauen.
    Habe die Seite an Freunde verschickt. Die beneiden uns, ist einfach schön hier

  17. Dilfer
    7. August 2022    

    Empfehle dringend in der kommenden Gemeinderatssitzung einen Energiesparplan für
    die Gemeinde erarbeiten zu lassen. Sollte Vorbild sein. Auch u.a. Am Rathaus tagsüber
    Lichter aus. Nur mal so. Siehe auch meine Mails zum Haus des Gastes.

  18. Karl-Ludwig Dilfer
    26. Juli 2022    

    Die Bilder sind / wären die beste Werbung für Wallgau.

    Wenn Ihr diese Bilder ins Internet stellt, unter Gemeinde Wallgau oder ähnlich, den Vertrag mit der Alpenwelt
    kündigt, die Vermarktung , wie früher, in Wallgau direkt macht, könnte man vermutlich die Hälfte der jetzt anfallenden Kosten für die Alpenwelt einsparen und hätte sicherlich besseres Ergebnisse bei der Vermarktung. Da käme dann sicherlich/ möglicherweise ein sechsstelliger Betrag an Einsparmöglichkeiten zustande.

  19. Werner Hauser
    21. Juli 2022    

    Einfach nur wunderschön
    Riesige Vorfreude auf den Urlaub in
    Woiga ab Sonntag.

  20. Hans Bär
    7. Juli 2022    

    Wirklich ganz wunderschöne Bilder. Tolle Einblicke! Vielen Dank Herr Fotograf 🙂

  21. Werner Hopf
    11. Juni 2022    

    In einem Ort der nahezu ausschließlich vom Tourismus abhängig ist ein Post-Zustellungszentrum zu erstellen halte ich aus folgenden Gründen für einen Fehler:
    1. Das betreffende Gewerbegrundstück bietet meiner Ansicht nach deutlich mehr Potential. Hier könnte Gewerbe angesiedelt werden das:
    – gut bezahlte Arbeitsplätze schafft
    – das Potential der Gemeinde nutzt und sowohl für die Gemeinde wie auch für den Gewerbetreibenden Vorteile schaft (z.B. Wallgauer Alpenkräutertee, Wallgauer Schnapsbrennnerei oder Isartaler Alpenfplege (Beauty Produkte)
    – Gewerbegrundstücke sind begrenzt. Ein derart rares Gut, so „abzuwerten“ ist aus meiner Sicht sowohl für die Gemeinde wie auch für den Grundstückseigentümer ein sehr schlechtes Geschäft.
    – Wichtige potentielle Gewerbesteuereinnahmen die bei einer vernünftigen Nutzung des Areals möglich wären sind für sehr lange Zeit verloren.
    – Die Verkehrsbelastung wird sicher höher sein als ursprünglich kommuniziert.
    – Das geplante Gebäude wird auch optisch keine Aufwertung für den Ort sein.
    Aus den oben genannten Gründen halte ich es, wie bereits gesagt, sowohl für die Gemeinde wie auch für den Grundstückseigentümer für falsch diese Weg weiter zu gehen.
    Es gibt aus meiner Sicht deutlich höherwertige Nutzungen für das Grundstück bei denen der Eigentümer und die Gemeinde profitiert.

  22. Dilfer
    28. Mai 2022    

    Klasse !!!! Danke

  23. Karl-Ludwig Dilfer
    21. Mai 2022    

    Perfekte Unterlage, sollte jeder Hausbesitzer sich genau anschauen

  24. Karin Geissler
    28. Oktober 2021    

    Gratulation zu diesen sehr gelungenen, zauberhaften Bildern! Ich, selbst Hobby-Fotografin, schätze den Blick auf die Details mit oft ungewöhnlichen Perspektiven und überraschenden Motiven. Ein sehr ansprechender Bilderbogen mit Ansichten unserer wunderbaren Hoamat und der einzigartigen, im Lauf der Jahreszeiten wechselnden Landschaften und des unverfälschten Brauchtums. Danke für diesen kurzweiligen, schönen Beitrag!

    • Wolfgang Behling
      31. Oktober 2021    

      Danke für ihre positive Rückmeldung,
      es freut mich wenn ihnen meine Bilder gefallen.

      Gruß aus Wallgau nach Mittenwald

  25. Karl-lutwig Dilfer
    22. September 2021    

    Stimmt, nochmals vielen Dank

  26. WoigaAdmin
    21. September 2021    

    Guten Abend Herr Bär,
    ich verstehe ihre Endtäuschung.
    Man darf aber nicht die Informationstiefe- und dichte auf Woiga.de nicht als Maßstab nehmen, das gibt es sonst nirgends.
    Wenn man die Informationen der ersten anderthalb Jahre dieser Wahlperiode mit den ersten anderthalb Jahren der letzten Wahlperiode vergleicht sind die Unterschiede und damit Fortschritte in Sachen Transparenz schon enorm.
    Ich werde mich weiter auch für mehr Bürgerinformation auf der HP der Gemeinde einsetzen.
    Gruß Wolfgang Behling
    Admin und Redakteur von Woiga.de

    • Hans Bär
      6. Juni 2022    

      Lieber Herr Behling,

      danke für Ihren Einsatz, aber seit meinem letzten Kommentar ist leider nicht viel passiert. Es wurden zwar bis Juli 2021 die Niederschriften auf der Gemeindeseite aktualisiert, aber seit dem ist wieder nichts passiert und alle weiteren Niederschriften ab August 2021 sind bis heute in Bearbeitung…..

      Immer noch schade…..

  27. 21. September 2021    

    Guten Abend Herr Dilfer,
    Transparenz ist ein Wesensmerkmal der Demokratie.
    Wenn 10tausende oder 100tausende Euros für die Information der Gäste im Internet ausgegeben werden,
    dann finde ich es als selbstverständlich dass auch die Bürger z.B. über die Gemeinderatssitzungen oder über
    die ehrenamtliche Arbeit in der Dorferneuerung über das Internet informiert werden.
    Gruß Wolfgang Behling

  28. Karl-lutwig Dilfer
    20. September 2021    

    Gut gemacht. Glückwunsch. Das ist ehrenamtliche Aktivität.. Bin immer gut informiert

  29. Hans Bär
    31. August 2021    

    Schade dass die ausführlichen Sitzungsberichte hier nicht mehr veröffentlicht werden können. Die Gemeinde selbst ist mal wieder Monate hinterher mit ihren öffentlichen Niederschriften…. Der Informationsstau und die Intransparenz gehen wohl leider weiter….

  30. Karl-Ludwig Dilfer
    14. Juli 2021    

    Gut gemacht !!! Auf ein Neues !!!! Viel Erfolg, wenigstens hat das mit dem Eiscafé geklappt, wenn auch
    an einer anderen Stelle

  31. Dirk Grabowski
    23. Juni 2021    

    Wir waren am 23.6.2021 zum kleinen Snack zum Abend hier und hatten uns Burger mit Pommes bestellt !
    Die Burger wurden zusätzlich mit Bacon serviert und wir sind uns einig das wir noch keinen besseren Burger serviert bekommen hatten in der Vergangenheit obwohl wir schon einiges Weltweit probieren konnten !

  32. Detlef Pfister
    12. Juni 2021    

    Sind gerade vor Ort und haben vorzüglich gespeist
    Überragende Burger
    Sehr netter und zuvorkommender Gastgeber
    Also Leute Top Adresse

  33. Detlef Pfister
    12. Juni 2021    

    Burger sind gigantisch
    Top Adresse und sehr netter und zuvorkommender Gastgeber
    Mehr gibts nicht zu sagen

    • Robert
      27. Juni 2021    

      Haben heute nach langer Anfahrt noch eine Currywurst mit Pommes gegessen….sehr lecker und mit liebe zubereitet….sehr sehr freundliche Bedienung ….wir kommen wieder 💪

  34. Stefanie Koch
    10. Juni 2021    

    Waren heute am 10.6.21 hier,super lecker Bürger & pommes.kommen auf jeden Fall noch einmal wieder.nettes Personal 👍👍👍

  35. Karl-Ludwig Dilfer
    5. April 2021    

    Würde darüber mal nen Bericht in der Tagespresse initiieren und die Bilder den Vermietern anbieten.
    Einfach mal mit einem testen. Tiefenbrunner oder so, schauen was passiert.

  36. Karl-Ludwig Dilfer
    4. April 2021    

    Super, toll gemacht. Diese Bilder würde ich der Alpenwelt Karwendel, für Wallgau, zur Verfügung stellen.
    Würde sich sicherlich positiv auf die Besuche in Wallgau auswirken

    • Wolfgang Behling
      5. April 2021    

      Danke, im Alpenweltkalender waren schon Bilder von mir, 2022 wird auch wieder ein Bild von mir drin sein (Loipe am Isarsteg). Ich habe angeboten Bilder für die Wiedereinführung einer Gästebegrüßung in Wallgau zur Verfügung zu stellen, dazu bin ich im Gespräch mit der AWK. Das Bild mit der Musikkapelle bei der Fronleichnamsprozession ist auf dem Cover der neuen CD hinten drauf. Das Staatsministerium für Heimat verwendet mehrere Bilder von mir z.B. Feldkreuz im Winter, bei Veröffentlichungen wird dann immer Wallgau mit angegeben und so beworben.
      Sollte ein Vermieter aus dem Isartal Interesse an meinen Bildern haben um sie z.B. für seine Homepage zu verwenden kann er sich gerne bei mir melden.
      Gerne unterstütze ich die Wallgauer Vermieter.

  37. Kalu Dilfer
    26. Dezember 2020    

    Ich bin auch der Meinung die jungen Wallgauer Bürger sollten für die Dorferneuerung mal ran. Letztendlich können/sollten sie ihre und die Zukunft ihrer Kinder in der Gemeinde
    gestalten. Wir Alten müssen uns da raushalten.

  38. Töpler, Manfred und Birgit
    23. Dezember 2020    

    Danke für den sehr interessanten und gut formulierten Bürgermeisterbrief, den wir gerne gelesen haben. Besonders zu Weihnachten haben wir uns darüber gefreut und wünschen auch allen frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr.

  39. Kalu Dilfer
    14. Dezember 2020    

    Ich würde mir wünschen eine Aktion „ Wallgau gegen Corona „Bürgermeister, Vereinsvorstände könnten über Ihre Kanäle auf die Einwohner einwirken sich an die Richtlinien zu halten. Kann man auch über die Medien gehen. Ein Aushang am Rathaus ist gut aber sicherlich zu wenig. Da könnte, auch wenn es schwierig, ist ein Gefühl entstehen „ Wir wollen das gemeinsam schaffen und machen „.

  40. Alexander Ermes
    5. November 2020    

    Tolle Idee.
    Von einem, der seit 40 Jahren Wallgau besucht

  41. Kalu Dilfer
    7. Oktober 2020    

    Kann mit dem neuen Logo nichts anfangen , vielleicht ist es wie in der Geschichte: „ Des Kaisers neue
    Kleider.“

  42. Alexander Ermes
    27. August 2020    

    Sehr gut. Dann kann man auch als Behinderter die Straße mal überqueren. Dankeschön
    Richtet doch an den Ortseingängen oder auch in der Mitte am Dorfplatz eine Fußgängerampel ein.
    Schöne Grüße

  43. Alexander Ermes
    11. August 2020    

    Endlich mal was zum Nachlesen, was da vor sich geht. Da lernt man auch mal die Interessen der Dorfbewohner kennen.
    Wir kommen seit Jahrzehnten nach Woiga und geniessen es immer wieder.
    Wir haben noch den Großvater vom Bernhard Neuner jr. aus der Post gekannt ( Porträt im großen Saal ).
    Wir freuen uns immer auf Neue, wenn wir kommen können.
    Ich bin der, der morgens mit der Zigarre im Biergarten sitzt.

  44. Erfert, Gerd
    4. August 2020    

    Mit dem neuen Bürgermeister kommt garniert Schwung in die Sache .Er ist gut beraten wenn er die jungen Bürger mitnimmt. Die Alten haben lange genug gebremst.

  45. Kalu Dilfer
    4. August 2020    

    Wenn man das so liest ist es eine Lachnummer. Man kann annehmen das Wallgau kein
    Interesse an der Dorferneuerung hat. Viel Zeit wurde vertan, sicherlich ist jetzt alles teuerer und
    leider wurde auch nicht, zumindest erkennbar, an machbaren Lösungsvorschlägen gearbeitet.

    Das alles hat einen Vorteil:

    „ ES KANN NUR BESSER WERDEN „

  46. Kalu Dilfer
    9. April 2020    

    War wohl ein Aprilscherz !! !!!!MMM!

  47. Gerd Erfert
    24. Januar 2020    

    Kenne Herrn Eiter und seine Familie viele Jahre.Er ist Zuverlässig und Ehrlich.
    Einer seiner wichtigsten Eigenschaften die ich kennengelernt habe ist er kann zuhören und macht was er sagt.

  48. Schnitzer Karl
    23. Dezember 2019    

    Hallo Leute,

    bez. des neuen Busfahrplanes der seit einigen Tagen Gültigkeit hat, habe ich mich schon geäußert. Was man aber auch sagen muss ist, dass es nicht zu der massiven Verschlechterung für unsere Kinder kommt, in erster Linie Vroni Stelzl zu danken ist und auch unserem Bürgermeister Zahler, der die Problematik erkannt hat und durch sein schnelles Eintreten und Engagement es nicht zu der Verschlechterung für unsere Kinder kommt.
    In diesem Sinne Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr für uns alle und unsere Kinder,

    meint euer

    Charly

  49. Schnitzer Karl
    7. Dezember 2019    

    Hallo Leute,
    der nachfolgende Kommentar wurde von mir an Anton Speer, LRA GAP und Sabine Blandau verfasst und ich möchte diesen hier auch einer weiteren Öffentlichkeit bekannt machen. Ob es was nützt kann ich nicht sagen, bzw ob ein Umdenken stattfinden wird, das wird man sehen. Auf alle Fälle, die Aufregung unter den Eltern ist massiv und wird sicher bei Wahlen bei der einen oder anderen Partei Spuren hinterlassen, wie diese auch aussehen mögen. Auf alle Fälle soll einer derjenigen der die Sache mit dem Bus ausgeheckt hat, und so wie man hört dagegen war, auch zu der „nachdenkenden Gruppe“ gehört haben und auch der konnte nicht s ausrichten.

    Normalerweise beginnt man mit einem Brief an ein Amt, Behörde, Firma oder sonst irgendwen mit „sehr geehrte Damen und Herren“, aber in dem oben genannten Schreiben konnte ich das beim besten Willen nicht machen, denn der neue Busfahrplan ist schlicht und einfach „Müll“ und für die Kinder und Schüler, die nach Garmisch in die Schule müssen, eine Frechheit und Gemeinheit. Was sich die Verantwortlichen, die sich einen solchen Schildbürgerstreich ausgeheckt haben wohl gedacht haben mögen, ist nicht nachvollziehbar. Diese Verantwortlichen, die sich nach einer solchen Absprache über den neuen Busfahrplan fotografisch ablichten haben lassen, sollten sich schämen. Die Kinder und Schüler, die den Bus tagtäglich benützen müssen und es ja sowieso nicht einfach haben, dermaßen nicht zu berücksichtigen, da fehlen einem die Worte. Wie gesagt, der neue Busfahrplan ist „Müll“ und das Papier nicht Wert auf dem er geschrieben steht. Seit geraumer Zeit hört man nichts Anderes, dass man den öffentlichen Verkehr ausbauen muss. Was passiert stattdessen ? Auf dem Rücken unserer Schüler und Kinder wird ein Busfahrplan erstellt, der lediglich zu Gunsten der Touristen und Zweitwohnungsbesitzer einen Sinn macht. Dazu ist zu sagen, dass das Bus Angebot für Gäste und Zweitwohungsbesitzer möglicherweise durchaus zu begrüßen ist, da diese ja in Kürze eine massive Erhöhung der Steuer auf Zweitwohnungen erwarten. Aber, dass man auf die Einheimischen, sprich die Jüngsten überhaupt keine Rücksicht nimmt, das ist einfach nur schändlich. Entweder haben die Verantwortlichen wie auf einem Foto abgebildet – fehlt nur noch die Merkel Raute – keine Kinder oder es sind ihnen die eigenen Kinder auch nichts Wert. Anders kann man solche Entscheidungen nicht interpretieren. Aber Hauptsache der eigene Stuhl ist warm. Die nächsten Wahlen sind noch weit so wie es scheint und das dumme eigene Volk vergisst schnell. Wenn man sich hier mal nur nicht täuscht. Hauptsache ist, dass die Touristen, sprich meistens Erwachsene, am Günstigsten von A nach B kommen.Da spielt es ja keine Rolle, dass die Schüler die vom Aufstehen bis zur Beendigung der Hausaufgabe locker einen 10 Stunden Tag haben, die A – Karte ziehen. Wichtig ist, dass man sich Gedanken über den ausufernden Tourismus macht, und wie man noch mehr anlocken kann, damit man auch unter der Woche nicht mehr auf die Straße kann. 99 % der Bus Fahrgäste sind Schüler, die übrigen 1 % ev Touristen oder wer auch immer. Sollte der Busfahrplan am Anfang von Gästen angenommen werden, so wird es nicht lange dauern bis sich die Meisten sagen werden, ich fahre wieder mit dem Auto nach GAP, denn wenn man nun von GAP nach Wallgau bzw nach Walchensee noch viel länger unterwegs ist und die Beschallung dementsprechend ist, dann hat es keinen Sinn das vielhochgelobte Angebot der Alpenwelt Karwendel in Anspruch zu nehmen. Vermutlich sind einige der Entscheidungsträger sogar im Besitz eines Akademischen Titels, denn dann wundert mich nichts mehr über so viel Hinrschmalz, das im Überfluss hier produziert wurde. Wenn man denkt, dass man alles dem Heilsbringer GAST unterordnen muss, dann sollte man einmal über die Grenze zu den österreichischen Nachbarn schauen. Vermehrt ist es die Jugend die den zunehmenden Tourismus sehr kritisch sieht. Ein Vorschlag von mir, man sollte sich einmal die Sendung „Am Schauplatz“ in der Mediathek im 3 SAT ansehen. Hier sieht man die Schattenseiten des Tourismus. Aber wenn man diesen mit allen Mitteln verstärken will, dann gehört uns das Land in ein paar Jahren wirklich nicht mehr – siehe u.a. auch die Lobhudelei auf ein ev UNESCO Weltkulturerbe. Dummheit gehört bestraft, aber das Volk hat sich anscheinend wirklich die Politiker verdient, die es selber gewählt hat. Man kann nur hoffen, dass der Busfahrplan nicht lange Bestand haber wird und man sich mehr Gedanken an die heimische Bevölkerung sprich die Jüngsten macht.

    Meint euer

    Charly

  50. Kalu Dilfer
    17. November 2019    

    Man sollte Parteien immer an den Versprechungen von vor der Wahl messen. Leider kommen alle
    Gruppierungen dabei nicht gut weg. In meinem früheren Job wurden bei solchen Ergebnissen die Verantwortlichen
    komplett ausgetauscht. Schaun mer mal.

  51. Schnitzer Karl
    13. November 2019    

    Hallo Leute,

    zur anstehenden Kommunalwahl möchte ich einige Sätze loswerden.

    Die letzten Wahlperioden hatte man den Eindruck, dass außer viel Gerede nichts weiter gegangen ist. Zugegeben, man kann zwar von außen „gscheid“ sein und wenn man keinen Einblick hat was in der Kommunalpolitik derzeit so läuft, so ist es nicht verboten auch logisch zu denken. Und wenn man mit vielen hier im Dorf spricht und sich auch Meinungen von Gästen die schon des öfteren bei uns Urlaub machten, anhört, so muss man zum Schluss kommen, dass es höchste Zeit ist, dass in Wallgau etwas weitergeht. In der großen Politik wird immer von Stillstand gesprochen. Merkel äußert sich schon lange nicht mehr zu bestimmten Themen und auch die anderen Minister streiten nur. So sollte es aber in der Kommunalpolitik nicht sein. Diejenigen die sich als Bürgermeisterkandidaten und Gemeinderäte aufstellen lassen, haben, so denke ich, müssen das Wohl von Wallgau im Blick haben. Was dann tatsächlich umgesetzt wird, das liegt dann an den Versprechen der Kandidaten und ihrem Engagement. Ein Sprichwort sagt, neue Besen kehren gut. Ein anderes sagt aber auch, es kommt nichts Besseres nach. Wie dem auch sei, die anstehenden Aufgaben sind schlicht und einfach, gewaltig. Die kommenden Verantwortlichen, wer es auch sein mag, haben die schwere Aufgabe, endlich wichtige Entscheidungen zu treffen, die Wallgau nach vorne bringen und nicht irgenwelche Dinge zu versprechen, die nicht nach Wallgau passen bzw in Wallgau nicht umzusetzen sind. Ein weiteres Sprichwort sagt, Schuster bleib bei deinen Leisten. Schule, Gewerbegebiet, Dorferneuerung, Wasser, Isarkies um nur einige Punkt zu nennen, sind äußerst wichtig und harren der Umsetzung so wie es sich gehört. Dabei muss man auch pragmatische Entscheidungen treffen können und auf das Wohl von Wallgau schauen und sich nicht von irgendwelchen extremistischen Ansichten, gerade was derzeit im Naturschutz und Klimaschutz in aller Munde ist, aus dem Konzept bringen lassen. Was ich damit sagen will ist, dass wir in Wallgau besser wissen, was wir brauchen und was notwendig ist, und nicht irgendwelche pseudo Naturschützer die in München oder in Berlin sitzen und den Kommunen vorschreiben wollen, was man machen soll und was nicht.
    Man kann nur hoffen, dass neue Besen wirklich gut kehren, ob es dann ein „Plastikbesen, Reisbesen, Staubbesen oder sonstiger Besen“ ist, ist egal, gut kehren muss er,

    meint euer

    Charly

  52. Hans H. Hufer
    12. November 2019    

    Nach der rasanten Talfahrt des Dorfes in den letzten Jahren eine hervorragende Nachricht.
    Gratulation !

  53. 11. November 2019    

    Eine gute Entscheidung für die Bürger/innen von Wallgau.

  54. Schnitzer Karl
    20. Oktober 2019    

    Hallo Leute,
    vor kurzem bin ich von Vorderriss nach Wallgau gefahren. Nach der Mautstelle ist es ja nicht mehr weit bis nach Hause, so dachte ich zumindest. Kurz vor der letzten Rechtskurve, an der Stelle soll angeblich ein Aussichtspunkt geplant sein, wird die Straße immer enger und es gab kein Weiterkommen. Ein Autolenker stand vor seinem Auto und betrachtete die rechte Seite seines Fahrzeuges und schüttelte immer wieder den Kopf. Da sich dieser nicht um den Gegenverkehr zu kümmern schien der stehen bleiben musste, der Autolenker vor mir stellte sein Fahrzeug fast in der Mitte der Fahrbahn ab, stieg ich aus und fragte ob ich helfen könne. Dieser zeigte mir sein Auto, das an der rechten Fahrzeugseite von vorne bis hinten ziemlich zerkratzt war. Der Autolenker fragte mich, mem diese Straße gehöre. Ich gab ihm zur Antwort, so viel ich weiß, handelt es sich hier um eine Gemeindestraße in Wallgau. Der Autolenker schimpfte immer wieder und sagte schließlich, die werden von mir noch hören. Kurze Zeit später löste sich der Stau auf.
    An der von mir beschriebenen Stelle ist es tatsächlich so, dass bei Gegenverkehr es fast unmöglich ist, dass zwei Autos nebeneinander fahren. Auf der einen Seite hängen die Äste in die Fahrbahn, wobei diese dermaßen spitz und hart sind, dass ich den Auolenker verstehen kann, dass der Lack seines Autos zerkratzt wurde, als er einem entgegenkommenden Fahrzeug ausweichen musste, denn das entgegenkommende konnte auch nicht auf die Bankette ausweichen, da sich hier dermaßen tiefe Löcher befinden, dass bei einem Auto die Gefahr eines Achsbruches bzw einer Beschädigung des Reifens oder der Felge zu rechnen ist, wenn man in ein solches Loch fährt. Ganz zu schweigen, wenn einer der vielen Radfahrer oder Motorradfahrer in ein solches Loch fahren sollte. Ein Überschlag wäre die logische Folge. Wer in diesem Fall haftbar wäre, dürfte auch klar sein, da es sich nicht nur um eine Fahrlässigkeit der Gemeinde handeln würde, sondern um eine grobe Fahrlässigkeit. Ein Herausreden, dass die Löcher über Nacht entstanden sind oder die Äste über Nacht erst so spitz wurden, dürfte auch nicht möglich sein. Daher wäre es zwingend erforderlich, die Äste der einen Seite stark zurückzuschneiden und auf der anderen Straßenseite die Löcher aufzufüllen.
    Man kann in diesem von mir beschriebenen Fall nur hoffen, dass es auch nicht so ist wie in der Landes – oder Bundespolitik. Kurz vor Wahlen geht nichts mehr weiter,
    meint euer
    Charly

  55. Gerd Erfert
    17. März 2019    

    Über 10 Jahre Eigentumswohnung / Mietwohnung im schönen Dorf Wallgau. Das Problem im Dorf ist wirklich das Miteinander .
    Gäste sind Fremde, Zweitwohnungsbesitzer sind unerwünscht.
    Jeder stellt seine eigenen Interessen vor denen der Allgemeinheit.
    Der einzige Ort Bayerns wo der Bürgermeister erwartet das man Ihn zuerst grüßt.Dennoch ist seine Ansprache längst überfällig
    Um die Zukunft der Gemeinde und deren Selbstständigkeit müßen sich die Bürger langsam Sorgen machen.
    Vieleicht sollte man mal die Pferde wechseln !

  56. Schnitzer Karl
    15. März 2019    

    Hallo Leute,
    man hat schon lange nichts mehr von mir gehört. Einige Punkte muss man aber ansprechen, wenn man bei der Bürgerversammlung am 14.03.2019 im Haus des Gastes war.
    Wenn man sich in Wallgau nicht auskennt und nicht weiß was alles so vor sich geht oder was so ansteht könnte man den Eindruck haben, die sind auf Zack und haben Arbeit bis über die Ohren. Arbeit ist sicherlich im Überfluss vorhanden und steht auch an, und der Gemeinderat ist sicher nicht zu beneiden bzw dieser hat einiges auf die Reihe gebracht oder hat auf der abzuarbeitenden Liste Punkte, die gut vorzubereiten sind. Manche Dinge gehen aber einfach nicht weiter. Das liegt sicher nicht immer am aktuellen Gemeinderat, da zB Gespräche über ein Gewerbegebiet schon wer weiß Gott wie lange auf der Tagesordnung sind, passiert ist nichts, oder man hat das „Ding“ vielleicht auch „zerredet“. Man kann wirklich gespannt sein was am Ende raus kommt. Wenn vom Herrn Bürgermeister angesprochen wird, dass es viele Interressenten gibt, aber ob dann am Ende wirklich alle bei der Stange bleiben, wie so viele Beispiele zeigen würden, dann muss aber auch angesprochen werden, in Zeiten der Hochkonjunktur gibt es mehr Unternehmer die den Betrieb erweitern oder neu aufstellen, als bei einer wirtschaftlichen Flaute. Wir hatten nun fast 10 Jahre Hochkonjunktur. Welche Betriebe sind bei uns neu entstanden bzw welche Voraussetzungen wurden geschaffen, dass neue entstehen konnten ? So wie es aussieht, könnte die Wirtschaft an Fahrt verlieren und das Interresse von da her weniger werden. Man kann also ein nicht vorhandenes Interresse nicht an eventuelle Unternehmer abladen sondern, und das müssen sich auch die Vorgänger und der aktuelle Gemeinderat gefallen lassen, man hat hier alles schleifen lassen und Dinge zerredet. Das zeigen ganz eindeutig entstandene Gewerbegebiete in der näheren Umgebung bis ins benachbarte Tirol.

    Wenn man in Wallgau davon redet, man brauche ein Alleinstehungsmerkmal, damit Wallgau als Wallgau besser für den Gast erkennbar ist, ist das höchste Zeit. Wallgau ist ein Ort, von dem viele nur träumen können. Das zeigen auch die aktuellen Einwohnerzahlen und dass der Tourismus eigentlich ganz gut läuft. Aus Wallgau einen Luftkurort zu machen und daraus mehr Gäste anlocken zu können, halte ich für sehr ambitioniert. Wir haben außer der Landschaft und der Natur nicht viel zu bieten. Nicht einmal einen Lebensmittelmarkt und ob die Ärztin, die Zahnärztin und die Apotheke uns erhalten bleiben, steht auch in den Sternen. Auch wird der Verkehr immer mehr und mehr und ob die Touristen dann in Scharen zu uns kommen wenn wir überrollt werden, wage ich zu bezweifeln. Dass man das Level „Luftkurort“ bekommt, wird auch nicht ganz billig werden. Wenn aber Wallgau finanziell wirklich gut dastehen sollte und man zig tausende Euro nur für ein Label ausgeben möchte, dann steht Wallgau sicher nicht schlecht da. In Zeiten des Internet, sozialen Medien und weiß der Geier noch alles, weiß jeder auf der Welt was in Wallgau los ist oder nicht.

    Wenn sich für den Gast nichts ändert, sprich bessere Angebote, wird er nicht kommen – Luftkurort hin oder her -. Und wenn man dann sieht, dass über 400.000.- Euro, ich hoffe ich habe mich nicht verlesen, an die Alpenwelt Karwendel zu zahlen sind, dann meine ich, das Geld ist besser investiert wenn es in Wallgau selber bleibt, denn so viel kann die Alpenwelt Karwendel gar nicht bringen, als dass wir das in Wallgau nicht selber hin kriegen würden. Die Vermarktung des Ortes sollte vom eigenen Ort aus passieren und zwar von Menschen die den Ort kennen bzw sich mit diesem Ort identifizieren. Wie gesagt, das Internet macht es möglich. Es kommt doch heute kein Gast mehr, der zuerst mit einer Postkarte eine schriftliche Anfrage stellt usw wie es vor geraumer Zeit so war. Oder wer auf die Idee gekommen ist mit dem dicken Alpenwelt Karwendelkatalog, kann man nur den Kopf schütteln – hinausgeworfenes Geld. Ich brauche keine Alpenwelt Karwendel um in Wallgau Urlaub machen zu können. Der Gast informiert sich bei seinem Vermieter über das Angebot. Und wenn Wallgau und der Vermieter eine gute Webseite hat, kann er alles daraus ablesen, was hier geboten ist und was ihn erwartet. Das heißt aber auch, jeder muss schauen, dass in Wallgau und bei sich selber was weiter geht, weil wir am Ende alle im selben Boot sitzen. Und da bin ich auch der Meinung des Herrn Bürgermeisters, man darf sich nicht selber schlechter machen als man ist. Man hat nur manchmal den Eindruck, manche glauben die Alpenwelt Karwendel ist der Weisheit letzter Schluss, und man verlässt sich zu viel auf die Alpenwelt Karwendel. Das ist aber ein Trugschluss. Was man selber machen kann soll man selber machen.
    Einige bauliche Maßnahmen möchte ich auch ansprechen.

    Die Sanierung der Flößerstraße mit der Entfernung der alten Wasserleitung aus privatem Grund in die Gemeindestraße ist sehr gut. Hier muss man dem Gemeinderat und vor allem Berwein Hannes ein große Lob aussprechen. Wenn man sich aber auf die Schulter klopft und die Investition für den Zigarettensteig als gerechtfertigt ansieht, so denke ich, dass die Zahlung von 7000.- für ein paar Meter eigentlich ein Wahnsinn sind. Genau so verhält es sich für den Märchenweg, der, und das getraue ich mir zu sagen, mit der Zeit zuwachsen wird. Das war s dann schon mit dem Märchen. Den Kinderspielplatz müsste man auch mal anschauen, ob er nicht zu sanieren ist. Von Anfang an einen Sand zu verwenden der eigentlich als Bausand geeignet ist und nicht zum Spielen von Kindern, war schon ein Schildbürgerstreich. Auch wäre zu überprüfen, ob man einige Bäume entfernen sollte.

    Die Anregung des Herrn Bürgermeisters, man solle im Ort doch nicht so viel Schmarren und Unwahrheiten daherreden und wenn man von etwas keine Ahnung hat doch den Mund halten und sich selber bei der Nase zunehmen, ist zu respektieren. Man könne zu jeder Zeit sachliche Kritik äußern. Nur dürfe es nicht zu Äußerungen und Behauptungen kommen wie es in letzter Zeit passiert ist – gerade in Bezug auf seine Person. Was das war weiß ich nicht. Ein gedeihliches Miteinander ist die Voraussetzung, dass im Dorf etwas weiter geht. Jemanden, ganz egal wer das ist, in der Öffentlichkeit schlecht zu machen das geeignet ist, sein Ansehen zu schmälern, ist ein schlechter Stil, (im Übrigen und da muss man aufpassen ist man ganz schnell im Strafrecht) und hat denke ich keiner nötig.

    Wenn im Dorf aber viel geredet wird – Stammtischgerde – was alles passiert oder nicht passiert usw, und wenn man das Gerede durch Information seitens der Gemeindeverantwortlichen auf ein Minimum herabsetzen möchte, so ist es sicher im Interesse, auch des Herrn Bürgermeisters, hier mehr tätig zu werden, was er übrigens auch bei seinem Wahlkampf versprochen hat. Diesem vorzubeugen, mehr Information seitens der Gemeinde habe ich auch mir erlaubt anzuregen. Wenn dann aus dem Publikum Meldungen kommen, bei Woiga. de stehe alles drin, und der Bürgermeister selber sagt, Wolfgang Behling mache das hervorragend, stimmt das sicher nur zum Teil. Wolfgang Behling kann nur das sagen und schreiben was er weiß. Ein Hellseher ist er aber auch nicht, das soll heißen, manche Dinge die im Gemeinderat besprochen werden bekommen eine andere Note, wenn von Seiten der Gemeinde selber eine Information an die Bürger ergeht. Und im Übrigen ist es nicht die Aufgabe eines Privatmannes für die notwendige Information innerhalb einer Gemeinde zu sorgen. Sollte es aber dann möglicherweise heißen, eine vierteljährliche Information an die Bürger in Form eines Postwurfes koste zu viel, dann muss ich gezwungenermaßen auf die Kosten z.B. für den Zigarettensteig oder den in großen Teilen nicht vorhandenen „sogenannten“ Märchenweg verweisen.

    Was alles in Wallgau geht oder nicht geht, gerade was das finanzielle innerhalb der Gemeinde betrifft, da bin ich ehrlich genug zu sagen, habe ich keine Ahnung. Aber dazu bedarf es eben Informationen aus erster Hand um sich eine fundierte Meinung bilden zu können. Ein Sprichwort sagt doch, das Ei soll nicht gescheiter sein als die Henne.
    So verbleibt mir am Ende nur die Hoffnung auszudrücken, dass unser Wallgau im Großen und Ganzen so bleibt wie es ist. Lebenswert und liebenswert für alle die hier wohnen und arbeiten,
    das meint euer

    Charly

  57. Hans
    2. März 2019    

    Zu Top 3 ist nur zu sagen, dass es für Familie Schuwerk, die sich jetzt schon lange einen Kopf über einen Dorfladen gemacht hat und ihr Konzept bereits realisiert habt, ein Schlag ins Gesicht sein muss.

    Hat denn niemand vorher darüber nachgedacht, dass deren Ladenexistenz mit solch einem Franchise-Dorfladen auf dem Spiel steht.

    Ich finde es verwerflich von Seiten des Bürgermeisters klammheimlich solch ein Konzept zu prüfen und dafür einen Businessplan zu erstellen. Hier wird sehr heimtückisch über ein bereits bestehenden Dorfladen hinweg gearbeitet.

    Wenn es wieder einen Laden für Wallgau geben soll, dann doch bitte einen Vollsortimentler wie wir schon hatten und der nicht unbedingt soooo eine direkte Konkurrenz für bereits bestehende Läden ist.
    Ein Franchise-Dorfladen ist nur unnötige Konkurrenz für den bereits BESTEHENDEN DORFLADEN, der ohne Unterstützung der Gemeinde sich ein Bein ausgerissen hat, damit Wallgau weiterhin versorgt bleibt.

    In diesem Sinne, vielen Dank an Familie Schuwerk!!!!!!!

  58. Martha B Burgrain
    14. Januar 2019    

    Hochachtung !!!
    Ein Wahnsinn , was die Hilfskräfte da leisten müssen , vielen herzlichen Dank

  59. Karl-Ludwig Dilfer
    23. Dezember 2018    

    Vielen Dank für die gute Berichterstattung in 2018. Besser geht es nicht. Ihnen und Ihren Familien
    auch alles erdenklich Gute für 2019. Bleiben Sie gesund

  60. Dilfer
    8. November 2018    

    Wenn man für dieses Projekt die Dorferneuerung gebraucht hätte wäre in zwei Jahren
    noch nicht gebaut worden. Dem ganzen Team sollten wir Anerkennung zollen.

  61. Monika Kurz
    4. September 2018    

    War eine sehr gelungene Verantaltung. Bitte merkt mich schon mal für nächstes Jahr vor.

    Liebe Grüße

    Monika Kurz
    Garmisch

  62. Schnitzer Karl
    24. Dezember 2017    

    Hallo Leute,
    anstatt, dass man einem Gewerbetreibenden, „Schuwi“ eine Perspektive im eigenen Dorf bietet und mit ihm über eine ev Erweiterung seines Ladens, in dem es die wichtigsten Grundnahrungsmittel gibt, andere ‚Dinge werden sowieso in GAP oder beim M-Preis in Seefeld oder in Mittenwald eingekauft, werden die Menschen die hier leben oder Urlauber nach Krün gebracht. Die dortigen Gewerbeeinnahmen werden durch diesen Bustourismus sicher nicht weniger werden. Aber man kann sicher sein, dass diese Idee nicht von Dauer sein wird, da sie sinnlos ist. Man muss sich nur vorstellen, wie lange man zum Einkaufen dann außer Haus ist, na? Die Menschen werden andere Mittel und Wege finden zu ihrem Einkauf zu kommen. Etwas anderes macht nicht nur mir Sorgen sondern wie es scheint auch Urlaubern. Am 24.12.2017 war ich Langlaufen und wollte die „Canada Loipe“ Richtung Riss. Die Isarfeld Loipe war wunderbar und ich dachte, auch Richtung Riss ist es ähnlich. Als ich über die Isarbrücke lief, hielt mich ein Urlauber auf der schimpfte wie ein Rohrspatz und dieser fragte mich, ob die Wallgauer kein Geld mehr für den Diesel ihres Loipengerätes hätten. Auf meine Frage was das soll, sagte er mir, er sei schon seit 4 Jahren über Weihnachten hier, leider waren die letzten beiden Jahre kein Schnee. Heuer habe er sich gedacht, komme er wieder und habe sich schon auf das Skating gefreut. Heute am ersten Tag seines Aufenthaltes habe er aber einsehen müssen, dass man in Wallgau, vermutlich nicht verstanden habe, was man dem Gast, der neben der Kurtaxe auch sonst viel Geld im Ort lässt, schuldig ist. Ich bin dann nach kurzer Zeit weiter gelaufen, musste dann aber umdrehen, da die Canada Loipe auch für einen geübten Skater nicht zu laufen war. Ist man denn in Wallgau immer noch nicht so weit zu erkennen, dass jeder Gast, denn man aus dem Ort vergrault, sicher nicht mehr kommt? Anscheinend geht es der Gemeinde finanziell bestens oder die Gewerbesteuereinnahmen vom seit Jahren versprochenen Gewerbegebiet, das es nicht gibt, sprudeln. Wie das geht, ist mir zwar ein Rätsel, aber irgendwoher wird das Geld schon kommen, ansonsten kann man sich eine solche Loipe die den Namen nicht verdient, eigentlich als Tourismusort wie Wallgau nicht leisten. Dann wird von einer Saunalandschaft oder weiß der Geier noch alles gesprochen und wenn es so weiter geht, wird weder der Leismüller Franz und die Bauern kein Interesse am Kirchenböbl mehr haben. Aber, wahrscheinlich kann es sich Wallgau leisten, nichts zu tun und den anderen Gemeinden alles Gute zu ihren Infrastrukturmaßnahmen wünschen. In diesem Sinne eine besinnliche, stade Zeit, die wird es in Wallgau sicher werden, da man auf dem besten Weg ist alles zu verschlafen und den Anschluss zu verlieren,

    meint euer

    Charly

  63. Dilfer
    22. Dezember 2017    

    Gut gemacht, bin mal gespannt wie es angenommen wird.

    Plan für 2018, MM vom Donnerstag

    Mich würde mal die Prio-Liste von 2017 interessieren und was davon erledigt wurde.. Da hört man nichts.

  64. Dilfer
    30. August 2017    

    Eigentlich war alles für die Katz, wie man in meiner Heimat sagt.

  65. Dilfer
    15. Juli 2017    

    “ Der Gemeinderat lässt sich nicht vorschreiben wann er entscheidet „, richtig. Leider wurde in den letzten
    Jahren nichts entschieden was die Gemeinde weiterbringt. Ich kann den berechtigten Ärger der TG
    verstehen.

  66. Amalia B
    20. Juni 2017    

    Vielen Dank für diesen Bericht und die vielen Fotos. Ein Teich kann wunderschön sein. Den in meinem Garten möchte ich auch neu gestalten und einen Teichbauer beauftragen

  67. Gerd Erfert
    18. März 2017    

    Ein toller Typ , bodenständig und ganz einfach nett. Wallgau kann stolz auf ihn sein.

  68. Dilfer
    15. Februar 2017    

    Jetzt bin ich aber mal gespannt wie der Gemeinderat mit dem Votum 2015 Kirchböbl umgeht.
    Man sollte noch mal neu die Bürger befragen

  69. Hans Bär
    9. Februar 2017    

    Der Plan der Saunalandschaft aus der Zeitung ist aber schon deutlich anders als bei den Infotagen vorgestellt. So wie er in der Zeitung abgebildet ist, bleibt also die Minigolfanlage bestehen?

  70. Schnitzer Karl
    28. Januar 2017    

    Hallo Leute,

    anlässlich zur Dorfversammlung betreffend Dorferneuerung Wallgau, möchte ich einige Gedanken den Lesern näherbringen.
    Als sich in Wallgau Mitglieder des Gemeinderates und auch engagierte Bürger zusammengefunden und mit dem Projekt „Dorferneuerung“ begonnen haben, war und ist das bis heute eine sehr gute Sache und man kann sich bei diesen Menschen nur bedanken, die zum Teil in ihrer Freizeit stundenlange Diskussionen bereits hinter sich haben. Sie ist auf alle Fälle mehr als zu begrüßen, da Wallgau, man kann es ruhig so bezeichnen, in den letzten 20 Jahren von vielen Gemeinden in Bayern und im angrenzenden Tirol überholt wurde, gerade was das Angebot für den Tourismus betrifft, denn von diesem Zweig lebt Wallgau nun mal, das kann man drehen und wenden wie man will. Man kann Wallgau sicher nicht mir den Tiroler Zugspitzgemeinden Lermoos und Ehrwald vergleichen und schon gar nicht mit Seefeld. Aber, es ist nun mal Tatsache, dass man in diesen Tiroler Orten, wenn man einmal ein Projekt angefangen hat, dies in kurzer Zeit auch in der Regel durchgezogen hat. Dabei sind die Fragen, gerade was eine Dorferneuerung betrifft, hüben wie drüben im Grunde die selben.

    Was mir Sorgen macht ist, dass man wahrscheinlich bereits 70.000 bis 100.000 Euro ausgegeben hat und was ist im Grunde eigentlich passiert ? Diese Kosten sind bereits Fakt, und es ist der Eindruck bei der Dorfversammlung entstanden, die sogenannten Experten waren als Sprecher in der Rhetorik ganz gut drauf. Ich hatte aber den Eindruck, je länger nichts passiert, desto besser für die sogenannten Experten, leider schlechter für Wallgau. Im Grunde ist es zu 95 % nur um den Kirchenböbl gegangen, wer und wie dieses Gebäude am besten genutzt werden könnte usw. Das Projekt eines ev Gesundheitszentrums mit Saunalandschaft und SPA Bereich in der Nähe des Kurhauses wurde leider nur kurz erwähnt, obwohl dies auf alle Fälle absolut wichtig wäre, da in Wallgau in dieser Hinsicht absolute Flaute vorherrscht.

    Sollte sich ein Investor finden, der bereit wäre, einige Millionen auf den Tisch zu blättern, so wäre dies ein Meilenstein in der touristischen Entwicklung Wallgaus. Es darf aber keine kleine Lösung sein, ansonsten bleiben die potenziellen Nutzer sicher in ihren eigenen Orten oder gehen nach wie vor woanders hin. Wenn sich wirklich ein SPA Bereich realisieren ließe, warum muss dann ein Arzt und die Apotheke mitten im Dorf sein und nicht im Gebäude eines ev Gesundheitszentrums ? Warum sollte man den Kirchenböbl verkleinern, obwohl dies ein wunderbares Haus ist ? Warum sollten nicht einheimische Bauern die Möglichkeit bekommen, ihre Produkte in diesem Gebäude anbieten zu können ? Wenn das Kriegerdenkmal an einen anderen Ort versetzt werden würde, würde beträchtlicher Platz frei werden und eine Verkleinerung des Kirchenböbls vielleicht obsolet werden.

    Wenn man sich vorstellt, eine Schnapsbrennerei, ein Laden für regionale landwirtschaftliche Produkte und vielleicht noch ein Cafe in den Räumlichkeiten des Kirchenböbls oder zusätzlich noch etwas anderes, das für Wallgau ev typisch wäre, wäre sicher interessant. Sollte ein Arzt oder die Apotheke nicht in das sogenannte Gesundheitszentrum wollen, wären vielleicht andere Räumlichkeiten in der Nähe des Dorfplatzes, die derzeit oder vielleicht in naher Zukunft nicht mehr genutzt werden, interessant. Wenn Fr. Pavoni von einem Zeitrahmen von ca 10 Jahren vom Anfang der Dorferneuerungsidee bis zum Baubeginn spricht, dann ist das schon nicht mehr so interessant für Investoren, denn die möchten ja Geld verdienen und nicht warten bis zum Nimmerlandstag und suchen ihr Heil irgendwo anders. Es besteht auch bei der Dorferneuerung die nicht unbeträchtliche Gefahr, dass man so lange redet und plant, bis alles „zerredet“ wurde und nicht s passiert. Die Kosten für bisherige Gutachten und Expertisen sind aber trotzdem zu bezahlen.

    Was man bei der ganzen Diskussion nicht angesprochen hat ist, dass es im Rahmen der Dorferneuerung mit Sicherheit auch dazugehören würde, endlich das Gewerbegebiet mit allem Nachdruck voranzutreiben. Dieses Thema wurde auch vor vielen Jahren angeschnitten und Projekte vorgestellt. Was ist passiert bisher ? Man hat entweder alles zerredet oder man hat ganz einfach keinen wirklichen Plan, obwohl einige junge Wallgauer bereit wären zu investieren und ein Gewerbe anmelden würden. Für Wallgau bedarf es im Zuge der Dorferneuerung den großen Wurf, (Dorfplatz, Gesundheitszentrum mit SPA, Gewerbegebiet) ansonsten werden uns weitere Dörfer in Bayern und im angrenzenden Tirol überholen, und die Zukunft dürfte dann für die Jugend hier in Wallgau nicht mehr rosig ausschauen, denn nur von der Natur alleine, von alten Leuten die ihren Lebensabend in Wallgau verbringen wollen, von den wunderschönen Trachten und ihren Festlichkeiten alleine, kann man in Zukunft nicht mehr den Wohlstand aller hier lebenden Menschen sichern.

    Meint euer

    Charly

  71. 18. Januar 2017    

    In weit über 100 Stunden Arbeit habe ich ein 3D-Modell des Wallgauer Dorfplatzes erstellt und dieses im Gemeinderat, in den Arbeitskreisen und bei einer Dorfwerkstatt vorgestellt. Ich habe angeboten Vorschläge aus der Dorferneuerung in das Modell einzubauen und so die Vorschläge zu visualisieren. In all den Jahren hat sich nicht ein Gemeinderat bei mir gemeldet und das Angebot angenommen, auch Fr. Pavoni und Hr. Kurz hatten keine Interesse daran gezeigt. Was nicht mindestens 10.000 € kostet ist auch nichts wert. Zitat eines Gemeinderates: „Des is ja dir garnicht angschafft worn“ Weiter so.

    • Dilfer
      19. Januar 2017    

      Wundert Sie das ??????? Das ist Wallgau life, wir wie es kennen und lieben.
      Wird sich vermutlich nie ändern, daher lohnen sich vermutlich keine Aktivitäten.
      Unsere schöne Landschaft genießen, wir brauchen nicht mehr Touristen, es geht
      uns gut genug, Verbesserungsvorschläge nicht erwünscht. That,s life.

  72. Dilfer
    18. Januar 2017    

    Ein wunderbarer Dorfplatz, könnte noch schöner sein wenn ein Haus nicht mehr da wäre wo es heute steht und ein passender Neubau, im zu den anderen Gebäuden passenden Stil, auch einen Blick auf die Kirche freigeben würde. Das wäre einmalig im oberen Isartal.

  73. Hans Bär
    8. Januar 2017    

    Liebes Woiga.de -Team,

    danke danke danke danke für eure tolle Arbeit. Ich freu mich riesig, dass es in Wallgau jemanden gibt, der sich so bemüht alle auf dem Laufenden zu halten.
    Vielen lieben Dank für euer Engagement.

  74. Schnitzer Karl
    1. Januar 2017    

    Liebe Leser und Interessierte von woiga.de,

    wir alle in Wallgau können Stolz auf unsere Feuerwehr sein (ebenfalls auf die der Nachbarorte). Was die Männer vom 31.12.2016 auf den 01.01.2017 wieder einmal geleistet haben, war schlicht und einfach Spitze. Auch jene, die zwar nicht der Feuerwehr angehören, aber sich selbst und auch ihre Fahrzeuge zur Verfügung stellten und diese selbst lenkten, haben ein großes Lob verdient. Auch Polizei und Rettung trugen dazu bei, dass der ganze Einsatz am Ende zu einem guten Abschluss kam. Jene Idioten, die sich trotz Aufforderungen der Gemeinde Wallgau, in bestimmten Bereichen keine Feuer oder Feuerwerkskörper anzuzünden, nicht an die Verordnung hielten, muss man fragen, wie blöd muss man sein, bei solch einer Gefahrenlage sich über Verordnungen hinwegzusetzen. Was man derzeit weiß ist, dass Gott sei Dank niemand verletzt worden ist. Jene, die vielleicht wissen, wer aus „Blödheit“ den Brand verursacht hat, sollten wissen, dass sie nun die Pflicht haben, Namen zu nennen, denn die wird es mit Sicherheit geben. Man kann es nicht oft genug sagen, wir hier in Wallgau haben eine Feuerwehr, die ihr Handwerk versteht. Das haben diese Männer nicht nur hier sondern auch schon des Öfteren bewiesen, und dafür gebührt ihnen großer DANK der Bevölkerung.

    Meint euer

    Charly

  75. Kuchenbaur Gisela
    19. Dezember 2016    

    Weihnachtsmarkt der Sinne …..ich war sowas von begeistert, wunderschön und beeindruckend .Danke den vielen Freiwilligen Helfern und Gönnern ……und bitte macht weiter so, mit recht auch nur alle zwei Jahre, um so größer ist der Reiz. Glücklicher Weise war ich diesmal vor Ort und habe es sehr genossen.Auch das die Wallgauer ,ihre Toren u.Türen geöffnet haben , riesig u. ganz groß.
    Vielen Dank allen die diese zwei Tage auf die Füsse gestellt haben .
    Z.z. gesegnete Weihnachtsgrüße aus Ibiza …u.ein zufrieden es Fest …Allen…..von Gisela

  76. Dilfer
    18. Dezember 2016    

    Was mir in diesem Jahr nochmal fehlte ist der Status Gewerbegebiet. Es hörte sich ja
    In einer der früheren Sitzungen so an, lt. BGM. Zahler, das man kruzfristig zu einer
    Lösung kommen könnte. Gewerbetreibende wollen gerne investieren, kommen aber
    nicht weiter, haben auch keine Planungssicherheit. Wenn nicht jetzt solange die Zinsen
    günstig sind. Solange aber der Gemeinderat keinen Druck macht wird da wohl auch nichts
    passieren. Dorfplatz 2 !!!????

  77. scqycm.com
    18. Dezember 2016    

    Danke schön für Deinen hilfreichen Beitrag.

    Ich lese bereits länger auf deinem informativen Weblog. Und jetzt
    musste mich mal ein schnellen Kommentar schreiben bzw. mich mal bedanken.

    Mache genauso weiter, freue mich schon auf den nächsten Beitrag

  78. Gerd Erfert
    5. Dezember 2016    

    In diesen Tagen hat die Stadt Köln und Düsseldorf beschlossen ,das in festgelegten Zonen kein Feuerwerk oder
    Böllerschüße zum Jahresausklang mehr stattfinden darf..
    Ein Thema , das auch den Gemeinderat beschäftigen müßte .

  79. Erfert
    5. November 2016    

    Ein unterhaltsamer netter Mensch mit tollen Ideen , von dem man noch viel hören wird.

  80. Hans Bär
    21. Oktober 2016    

    Zum Thema Dorferneuerung mit Wellnessangebot:
    „Die nächsten Schritte:
    Das weitere Vorgehen stellte Zahler ebenso vor. Am 23. Mai werden die genaueren Kosten dem Gemeinderat präsentiert. Ende Juni sollen auf einer Bürgerversammlung beide Projekte detailliert vorgestellt und die Meinungen der Bürgerinnen und Bürger gehört werden. Mitte Juli könnte dann eine Entscheidung des Gemeinderats fallen.“

    Zitat: Gemeinderatssitzung 12.05.2016

    Irgendjemand davon noch gehört????

  81. Dilfer
    10. Oktober 2016    

    Ist doch nett. Ich musste in meiner Lehrzeit auch immer Dinge erledigen die sonst niemand machen
    wollte oder konnte. Die einfachen Dinge halt.

  82. Gerd Erfert
    8. Oktober 2016    

    Die Durchführung der Maßnahme ist der richtige Weg .Der nächste Schritt wäre die regelmäßige und gründliche Verkehrsüberwachung der Hauptstrasse .Die Kinder werden sich sicher sehr schnell an die Tempo 30 Zonen gewöhnen und die Gefahr auf der Hauptstr. unterschätzen. Also müssen die Bemühungen weiter in Richtung Verkehrsüberwachung der Haupstr. gehen.Krün macht es mit einer permanenten Geschwindigskeitsmessung vor !

    Gerd Erfert

  83. Gerd Erfert
    4. Oktober 2016    

    Danke für die zahlreichen , seriösen Berichterstattungen die ich auch in der Ferne gerne lese .
    Viele Probleme sind in der Politik hausgemacht .Bei ihren Lösungen wäre mehr Gemeinsinn und weniger Egoismuß gefragt.
    Es ist schade das nach wie vor Menschen die einen Zweitwohnungssitz in Wallgau haben kein Gehör in der Gemeinde finden.
    An wem mag das wohl liegen ?

    Gerd Erfert

  84. Hans Bär
    23. September 2016    

    Lieber Herr Dilfer,

    verschenken Sie Ihre wertvolle Stimme nicht. Ohne Ihre Stimme wird sich nie etwas ändern, genausowenig wenn mehr Wallgauer auf die Idee kommen nicht zu wählen. Dann ist doch ganz klar, dass das jetzige Spielchen weitergeht. Die Hoffnung stirbt zuletzt und vielleicht gibt es bei der nächsten Wahl wirklich integere Kandidaten, die es Wert sind von Ihnen gewählt zu werden. Warten Sie wenigstens die Aufstellung ab.

  85. Dilfer
    21. September 2016    

    Im Westenlichen haben scheinbar alle Gruppierungen Ihre Wahlversprechen etc. vergessen. Bei der nächsten Wahl werde ich vergessen wählen zu gehen. Ist eh wurscht.

  86. Jutta machatschek
    31. August 2016    

    Ein super Tipp aus dem Kurpark

  87. Schnitzer Karl
    30. Juni 2016    

    Hallo Leute,

    es ist durchaus sehr wichtig, sich über die Dorferneuerung Gedanken zu machen, bzw dass endlich etwas weiter geht. Zur Dorferneuerung gehört aber auch nicht nur der Kern des Dorfes, sondern auch die Dorfeinfahrten bzw bestimmte Zufahrten und Ansichten. Wenn ich mir als Gast den Blick auf die Brandruine an der Ecke Isarstraße – Flößerstraße antun muss, muss ich mich schon fragen, was soll das Getue um eine Dorferneuerung, wenn man dies Ansicht nicht entfernt ?

    Viel wichtiger ist aber an dieser Ecke die Verkehrssicherheit. Wenn man als kleines Kind mit dem Fahrrad an dieser Stelle unterwegs ist oder mit einem Kinderwagen um diese Kurve muss, sollte man sich vorher die Frage stellen, an welcher Fahrbahnseite ich weiter gehe. Auf der einen Seite, hängt das Gras und die Weiden in die Fahrbahn, auf der anderen Seite hat man keinen Platz gefahrlos weiter zu gehen, da man immer Gefahr läuft, von Autos, die aus Richtung Wertstoffhof kommen und in die Flößerstraße einbiegen, massiv gefährdet zu werden. Vor allem Mütter mit Kinderwagen und kleine Kinder auf ihren Fahrrädern sind durch die örtlichen Verhältnisse gezwungen fast in der Fahrbahnmitte zu gehen oder zu fahren. Es ist nicht nur wichtig, es ist verdammt wichtig, endlich diese Situation an der Ecke Isarstraße – Flößerstraße schnellst möglich zu entschärfen.
    Bild Nr.1, Bild Nr.2, Bild Nr.3
    1. durch mähen des Grases und abschneiden der Weiden die in die Fahrbahn hängen damit man einigermaßen eine Übersichtlichkeit für alle Verkehrsteilnehmer schafft, und 2. wie ich schon einmal geschrieben habe, müsste man endlich Maßnahmen ergreifen, damit die Brandruine entfernt wird. Auch hier hätte man eine viel bessere Übersicht und für viele Verkehrsteilnehmer, vor allem für unsere Kinder wäre es nicht mehr so gefährlich.

    So wie es aussieht, kommt zwar in der gesamten Gemeinde nun 30 km/h auf Gemeindestraßen, was sehr begrüßenswert ist, wenn aber an bestimmten Straßen keine zusätzlichen baulichen Maßnahmen gesetzt werden, z.B. kleinere Erhöhungen in den Straßen, wie es in vielen Orten schon der Fall ist, damit die Autofahrer gezwungen werden tatsächlich langsamer zu fahren, bringt 30 km/h nichts, da sich vor allem die Einheimischen selber nicht daran halten. Hier muss man in erster Linie viele kritisieren, die selber kleine Kinder haben und sich um die 30 km/h nicht viel kümmern,

    meint Euer

    Charly

  88. Schnitzer Karl
    2. März 2016    

    Hallo Leute,

    heute möchte ich Gedanken zu einer evtl. Einführung zu Tempo 30 km/h in Wallgau einbringen, die vielleicht mal irgendwann kommmt.

    Wenn ich richtig gehört und gelesen habe, können nun Gemeinden auch auf Durchzugstraßen/Hauptstraßen, in Wallgau wäre es die Hauptstraße durch den Ort bei der es bisher nicht möglich gewesen wäre, eine Tempo 30 km/h Zone einrichten. Meiner Meinung nach wäre es der Punkt von z.B. Cafe Martl bis zur Raiffeisenbank, denn hier spielt sich der Hauptverkehr innerorts ab. Auch hier ist die Straße sehr unübersichtlich, beengt, wenig Platz auf den Gehsteigen usw und viele Kinder müssen auf dem Weg in die Schule oder in den Kindergarten die Straße in diesem Bereich queren.
    Auch betrifft es Gemeindestraßen auf denen viele Kinder gerade zu den Hauptverkehrszeiten unterwegs sind. Was mich bisher gewundert hat ist, dass sich der Einsatz Einheimischer für die Einführung der 30 km/h an verschiedenen Gemeindestraßen und der damit verbundenen erforderlichen Überwachung beim Gemeinderat bisher kein, bis wenig Gehör gefunden hat. Es wurde zwar eine Tafel angeschafft, auf der nach Überschreitung dem Fahrzeuglenker, wohlgemerkt Fahrzeuglenker, denn nicht nur PKW fahren nach wie vor zu schnell, sondern auch LKW, Busse und Motorräder, angezeigt wird, wie schnell er unterwegs ist. Für manche ist die Tafel überhaupt nicht vorhanden wie es scheint. 60 km/h und mehr sind keine Seltenheit. Ich würde mal behaupten, jeder 3. fährt zu schnell, obwohl dem Lenker die überhöhte Geschwindigkeit angezeigt wird. Warum wird die Gemeinde nicht tätig, frage nicht nur ich mich. Mein ehemaliger Chef bei der PI Seefeld sagte immer, die Fahrzeuglenker kann man nur „erziehen“ wenn man ihnen nach erfolgter gemessener Geschwindigkeitsüberschreitung, Geld in Form einer Strafe abnimmt. Wenn aber kein Kläger vorhanden, sprich Geschwindigkeitsüberwachung, dann auch kein Richter. Hier vernehme ich eine Gleichgültigkeit der Gemeindeverantwortlichen die es eigentlich nicht geben sollte, denn auch jene die einmal kleine Kinder hatten sind auch nach wie vor betroffen, wenn es um die Sicherheit unserer kleinsten Mitbürger geht, da auch die meisten von denen Großeltern werden und weiterhin Sorgen haben. Gemeindepolitiker sind gewählt worden um für den Ort und seine Bürger etwas zu verbessern. Wenn man nun die Möglichkeit hat, auch bei Durchzugsstraßen die Sicherheit zu erhöhen, sollte man, nein – muss man – dies im Sinne der Sicherheit im gesamten Ort machen. Gleichzeitig ist ein Gesamtkonzept, dringend erforderlich, dass generell innerhalb des Ortes eine 30 km/h Geschwindigkeitsbegrenzung eingeführt wird, mit der erforderlichen Überwachung. Wenn dann argumentiert wird, das käme der Gemeinde zu teuer, denn man müsse die Überwachung auch bezahlen, so viel an Strafen komme nicht zusammen, dass sich das rechnen würde, dem muss ich schon entgegnen, dass man einen Zigarettensteig angelegt hat, dessen Kosten und der Nutzen dafür mit Sicherheit den Aufwand nie und nimmer gerechtfertigt hat.
    Sollte man sich evtl. doch dazu durchringen, etwas gegen den immer mehr und schneller werdenden Verkehr zu unternehmen, dann bitte so, dass man denjenigen die die Überwachung durchführen sagt, wo sie ihre Aufgaben wahrnehmen sollen und wo es Sinn macht, und dass man sich nicht so positioniert, dass selbst die Vögel über die „Überwacher“ lachen. Wenn ich schon jemanden beauftrage und bezahle Überwachungsmaßnahmen durchzuführen, dann bin ich (Gemeinde) derjenige der die Richtung vorgibt. „Wer zahlt, schafft an.“ Sollte es dann nach mehrmaligen Überwachungsmaßnahmen wider erwarten zu keinen erheblichen und vielen Geschwindigkeitsüberschreitungen kommen, (das wäre ja das Ziel der Maßnahme) dann haben diese Überwachungen schon ihren Zweck erfüllt, nämlich, die Sicherheit unserer Bürger zu erhöhen.
    Vor Jahren habe ich diesbezüglich auch schon einmal mit einem nicht unwesentlichen Kommunalpolitiker über die Einführung von 30 km/h gesprochen. Er sagte mir, es sei geplant, Gemeindestraßen im Zuge der Dorferneuerung baulich so zu verändern, dass ein schnell Fahren nicht mehr möglich sei. Leider ist es aber so, dass die Wirklichkeit anders aussieht. Mit der Dorferneuerung geht nichts weiter, auch das schon jahrelang angekündigte Gewerbegebiet bleibt nur angekündigt usw. Aber die Hauptsache und cool ist es, Zigarettenraucher beim Zigarettensteig flanieren zu sehen,

    meint euer

    Charly

  89. Dilfer
    4. Februar 2016    

    Wenn man heute den Münchner Merkur liest und nach Krün schaut kann man neidisch werden.

  90. Schnitzer Karl
    23. Dezember 2015    

    Hallo Leute,
    ich habe mir vor kurzem die Auffahrt und den Fußweg bei der Hölle angesehen. Ich denke es ist gut gelungen und Fußgänger können nun gefahrlos die Sonnleit`n erreichen. Halt, noch nicht ganz, denn ich habe auch ein Schild gesehen auf dem hingewiesen wird, betreten des Fußweges auf eingene Gefahr. Solange kein Geländer vorhanden ist, wäre es tatsächlich gefährlich den Fußweg zu benützen. Ich frage mich nur, wir haben nun Weihnachten und erwarten die meisten Gäste im Jahr. Da muss sich doch jeder wundern, dass etwas Gutes gemacht wurde (von den Kosten mal abgesehen) aber man kann es nicht benützen. Man kann nur hoffen, dass das Geländer so schnell als möglich fertig gestellt wird.
    Apropo fertig gestellt.
    Wenn man sich den Märchenweg ansieht, der nun auf Grund der Schneelage vermutlich auch wieder von Familien begangen werden wird, werden sich diese auch fragen, im Sommer waren wir auch da, aber der Märchenweg ist immer noch nicht fertig. Oder ist er doch fertig? So richtig kapier ich das nicht. Ich habe den Weg zweimal begehen müssen um die einzelnen Stationen zu finden oder ich sehe schon schlecht. Ganz so schlecht sehen kann ich aber auch nicht, denn was so alles entlang des Märchenweges liegt, kann auch nicht im Sinne des Erfinders des Märchenweges sein. Meiner Meinung kann der Märchenweg, so wie er sich den Besuchern darstellt, nicht fertig sein, er ist mehr als peinlich. Am Besten wäre es, alles wieder abzubauen und den Weg als Erholungsweg bei Hitze zu bezeichnen, denn alle Kinder die den Weg benützen werden sich zu recht fragen, wo sind denn nun die Märchen? Man könnte die Gartenbaufirma, die den Teich in Ordnung bringen soll, um einen Kostenvoranschlag bitten, damit er neu gestaltet wird und der Märchenweg auch seinen Namen verdient. Das Geld, das die Verwirklichung des derzeitigen Märchenweges gekosten hat, war hinausgeschmissen. Denn so wie er sich nun darstellt, wie gesagt, peinlich. Ich weiß zwar nicht ob das möglich ist, aber vielleicht könnte man im Rahmen der Dorferneuerung eine neue Gestaltungsmöglichkeit finden.

    Bis bald, meint euer

    Charly

  91. Dilfer
    20. Dezember 2015    

    An die Redaktion : Vielen Dank an Woiga.de , endlich ist man mal gut informiert was so in Wallgau passiert.

    An den Gemeiderat: Es wäre wünschenswert wenn in jeder Gemeinderatssitzung das Thema Dorferneuerung, hier speziell Dorfplatz und Gewerbegebiet auf der Tagungsordnung zu finden wäre.

    Ansonsten viele Grüße von der Sonnleiten und allen Lesern ein frohes Weihnachtsfest.

  92. Dilfer
    2. Dezember 2015    

    Habe mir heute mal die Hölle angesehen. Macht alles einen sehr ordentlichen Eindruck.
    Leider die Straße etwas eng geworden und die wichtige Ausweiche am unteren Ende der Hölle ist weggefallen. Bin mal gespannt wie das wird wenn viel Schnee liegt und es glatt wird.

  93. Schnitzer Karl
    24. November 2015    

    Hallo Leute,

    erlaubt mir vorerst zum 100-jährigen Bestehen der Schule Wallgau zu gratulieren. Wenn man bedenkt, dass die Gemeinde und die Menschen in Wallgau zur damaligen Zeit mit Sicherheit nicht so viel Geld hatten wie heute, war es eine große Leistung, ein so großes Schulhaus zu bauen. Den Gründervätern muss man heute noch danken, die mit Weitsicht an diese Arbeit herangingen.
    Leider ist es nun so, dass man das Schulgebäude immer mehr verkommen hat lassen – ein Rundgang um die Schule verdeutlicht dies. Aber auch innerhalb des Gebäudes mit den Ausstattungen, Bänke, Tische, Toiletten usw, ist man nicht mehr auf dem neuesten Stand. Ich frage mich, warum man für die Zukunft Wallgaus, das sind nunmal unsere Kinder, kein Geld hat. Leider werden andere, nicht so wichtige Projekte, vorgezogen, bzw für die Schule hat man seit Jahrzehnten kein Geld.
    Die Feier gelang sicher auch wegen dem schönen Wetter. Bei Starkregen hätte man in`s Gebäude müssen, man hätte sich vermutlich die Räumlichkeiten und Ausstattungen angesehen und spätestens dann hätte man den Zustand eines unserer wichtigsten Gebäude in Wallgau erkennen müssen oder können.
    Ich denke, außer dem Herrn Bürgermeister waren sicher auch einige der Gemeinderäte anwesend. Es ist ja nicht so, dass von den Gemeinderäte/innen keiner mehr kleine Kinder hat. Besonders derer, von denen auch Kinder in die Wallgauer Schule gehen, müsste dies doch schon lange aufgefallen sein und sich bei den Gemeinderatssitzungen dafür einsetzen. Es bleibt nur zu hoffen, dass man sich seitens der Gemeinde endlich einmal Zeit nimmt und eine Generalsanierung des Schulgebäudes und im dortigen Außenbereich vornimmt, denn sonst kann`s wirklich passieren, dass es eines Tages heißt, aus Sicherheitsgründen muss die Schule geschlossen werden. Was einmal weg ist, kommt nie wieder.

    Bis bald, euer Charly

    Schnitzer Karl

  94. Schnitzer Karl
    23. November 2015    

    Hallo Leute,
    ich weiß nicht unter welche Rubrik ich meine heutige Kolumne schreiben soll, ich schreib einfach.

    Vor kurzem bin ich mit meinem 6 jährigen Sohn den Magdalena Neuner Weg spazieren gegangen.(Bild) Gleich am Beginn des Weges, vom Stadel des Simon (Mühlwastl) Franz ausgehend, ist mir der im unteren Teil erneuerte Weg sofort ins Auge gestochen an dem nun im Winter mit einem bestimmten Gerät geräumt werden kann.

    Ich möchte mich schon fragen, wem diese Art der Erneuerung eingefallen ist. Nicht nur dass dies auch wieder nicht gerade billig gewesen sein dürfte, sondern wie gesagt die Art der Errichtung grenzt an einen Schildbürgerstreich. Der Weg ist nicht nur im Sommer viel zu steil, ich musste meinen Sohn vorsichtshalber bei der Hand nehmen, damit er nicht auf den Hinterkopf fällt, da er ein paar mal ausgerutscht ist. Glücklicherweise hat er sich nicht verletzt. Es ist für mich logisch, dass der Weg so nicht bleiben wird können. Mit Sicherheit wird die Mittenwalder Polizei öfters vor Ort sein und Fotos anfertigen, da es eine Frage der Zeit ist, bis im Winter der erste Urlauber sich verletzt. Die Folge wird sein, dass der Verantwortliche von der Polizei vermutlich wegen fahrlässiger Körperverletzung angezeigt wird werden müssen. Strafrechtlich kommt nichts dabei heraus, aber zivilrechtlich ist das schon interessanter. Für den Angezeigten weniger. Man sollte sich einmal mit der Gemeinde Seefeld in Tirol unterhalten, wie oft im Winter die dortige Polizei beim Bürgermeister ist und solche Fälle aufklären muss. Man kann im Winter den Weg nicht sicher machen, auch wenn man noch so oft mit irgendwelchen Streumitteln arbeitet. Die Versicherungen bzw Rechtsanwälte von Verletzten freuen sich jetzt schon. Es würde mich nicht wundern, wenn die Gemeinde Wallgau gezwungen wird sein, den Weg zeitweise wegen Rutschgefahr zu sperren. Hier sind wir wieder am Anfang meines Kommentares. Ich will hier niemanden kritisieren und es ist ja gut wenn was weiter geht im Dorf, ich sehe es nur aus dem Blickwinkel eines Polizisten. Der Weg kann so nicht bleiben, er ist viel zu gefährlich. Auch denke ich an Kinder, die vermutlich keine Gelegenheit auslassen werden, im Winter mit einem Bob den Weg versuchen zu meistern ????

    Weiters muss sich die Gemeinde auch Gedanken wird machen müssen, dass, sollten sich tatsächlich mehrere Personen verletzen, was niemand will, es möglicherweise für Wallgaus Aushängeschild Magdalena Neuner nicht gerade die beste Werbung ist. Aber das ist eine andere Geschichte.

    Bis bald, euer Charly

    Schnitzer Karl

  95. Lenk Klaus
    23. November 2015    

    Als alleinstehender Rentner verfolge ich mit großem Interesse was geht ab in unserem schönen Dorf, weiter so !

  96. Schnitzer Karl
    21. November 2015    

    Zu Dorferneuerung TOP3.
    So wie es aussieht, mussten „kleinere“ nachträgliche Bauarbeiten bei der Hölle und am Zigarettensteig durchgeführt werden, die sich finanziell in einem angeblich niedrigen 5 stelligen Bereich bewegen. Die zusätzlichen Baumaßnahmen hätten sich erst nachträglich ergeben. Das hört sich so an wie in der großen Politik. Erst wird etwas beschlossen und begonnen. Wenn dann angefangen wurde, kann man ja schwer wieder aufhören und Nachträgliches ist dann leichter zu verkaufen. Man muss sich schon fragen, wenn nachträglich von einer zusätzlichen Stützmauer und der daraus resultierenden Asphaltierung der gesamten Straße (was von vorhinein ja logisch wäre, ansonsten ist etwas Neues ja schon wieder ein Flickwerk) gesprochen wird, welcher Gutachter oder wer immer ein Bauvorhaben in Auftrag oder sein O.K. dazu gibt, hat sich die Pläne und vor Ort die Situation angeschaut? Meiner Meinung nach hätte es dann nicht Auswertige gebraucht die Wallgau nicht kennen, sondern man müsste sich bei bestimmten Bauvorhaben bei Menschen erkundigen die schon ein Leben lang hier wohnen und die örtlichen Verhältnisse am Besten kennen. Es wäre von Vorteil, wenn man sich, bevor man etwas angeht, der Erfahrung und der Meinung älterer Menschen bedient da dies meistens kostenlos ist, bevor man Experten um Rat frägt. Es wird ein „niedriger“ 5 stelliger Betrag so mir nichts dir nichts genannt, aber die Wallgauer Schüler müssen nach Krün zum Turnen weil ja angblich kein Geld für das Wichtigste in Wallgau da ist, das dieser Ort hat, nämlich seine Kinder. Bin mal gespannt, was uns eventuelle Asylanten kosten, sollte Wallgau diese nehmen müssen (ich tu mich da sehr schwer sachlich zu bleiben). Dann wird es heißen, für die Schule ist kein Geld da, man investiert lieber in die „Vielfalt“ und die kommende und bereits bestehende Bereicherung für das deutsche Volk. In diesem Zusammenhang möchte ich an den Turmbau zu Babel erinnern. Der kommende Turm der in Deutschland aufgebaut wird, wird schneller zusammenbrechen als man denkt. Aber dann sind ja leider die Politiker die uns das einbrockt haben nicht mehr an der Macht – macht ja nichts.

    In diesem Sinne, denkts über meine Ausführungen nach, bis bald, euer Charly

    Schnitzer Karl

  97. Dilfer
    19. November 2015    

    Danke für die Wahlprospekte, zur Erinnerung was versprochen wurde. . Eigentlich wollte ich nicht zur Gemeinderatswahl gehen. Dann kam Herr Baur und ich bin gegangen und habe gewählt. Zur nächsten Gemeinderatswahl werde ich sicherlich nicht mehr gehen. Es macht keinen Sinn.

  98. Schnitzer Karl
    18. November 2015    

    Hallo,

    wenn man sich die Wahlprospekte so anschaut, sollte man meinen, „wau“ da geht was weiter. In Wahrheit ist es nicht anders als in der großen Politik. Die die vornedran „hocken“, hocken (kleben) nun eine weitere Wahlperiode an den Sesseln. Dass z.B. das seit Jahren angekündigte Gewerbegebiet nur angekündigt wurde und nichts weiter geht ist logisch, da es bei den nächsten Wahlen auch wieder angekündigt werden kann (der Bürger vergisst ja schnell). In der Zwischenzeit suchen sich, auch wieder logisch, potenzielle und in Wallgau lebende Interessenten, andere Standorte und entrichten dort ihre Steuern. Auch verliert Wallgau durch ein lediglich nur angekündigtes Gewerbegebiet Arbeitspätze von eventuellen Lehrlingsstellen. Junge Wallgauer müssen so in andere Orte fahren und dort ihren Beruf erlernen. Wenn man sich andere Orte anschaut was in Sachen Gewerbegebiete weitergeht, da muss man dann ehrlicherweise sagen „wau“.

    Bis zum nächsten mal, euer Charly

    Schnitzer Karl

  99. 11. November 2015    

    Verehrte Leser von Woiga.de,

    vielen Dank für ihre Kommentare und ihr Interesse an Woiga.de.
    Begriffe wie Kota, Scoping-Verfahren oder andere Fachwörter in den Berichten werden von uns zur Erklärung auf die entsprechenden Seiten verlinkt. Auch Flurnummern, wie in diesem Sitzungsbericht unter TOP 1, verlinken wir mit einer speziell dafür von uns erstellen Karte. Wir hoffen damit unseren Lesern einen guten Service zu bieten.

    Mit freundlichen Grüßen
    Euer Team von Woiga.de

  100. Gerd Erfert
    11. November 2015    

    Gute Arbeit , man fühlt sich besser informiert durch Woiga.de.
    Aber was ist bitte Kota ?

  101. Dilfer
    6. November 2015    

    Gute Info, kannte allerdings den Begriff Kota nicht. 2. Bgm. Schwaiger sollte man vielleicht nen
    Internetkurs schenken.

  102. Gerd Erfert
    19. Oktober 2015    

    Ich finde ihre Initiative sehr gut und mutig .. Viel Glück bei Ihren Recherchen .
    G.Erfert

  103. 5. Oktober 2015    

    Wir finden Euer “ woiga.de “ hervorragend, weil es genau auf Woiga zugeschnitten
    ist und man alle Informationen und Geschehnisse über und innerhalb der Gemeinde findet.
    Weiter so !!!!!!

    Gruss Werner John

  104. Schnitzer Karl
    23. September 2015    

    In diesem Zusammenhang möchte ich auf meinen Kommentar zur „Arbeitsgruppe Tagespflege u. AlpenRaum Nr. 13/13“ vom 23.09.2015 verweisen, der hier auch passen würde.

    Schnitzer Karl

  105. Schnitzer Karl
    23. September 2015    

    Vor kurzem habe ich erfahren, dass bei einem Gespräch betreffend „Dorferneuerung“ Gemeindeverantwortliche mit der Anwesenden Frau Pavoni und ihr Chef die Meinung vertreten haben sollen, es sei nicht die Aufgabe des Gemeinderates sich an der Dorferneuerung zu beteiligen. Ich war zwar nicht dabei, aber dass dies tatsächlich der Fall sein sollte, ist schwer vorstellbar. Man braucht sich nur die Krüner Seite in der selben Sache anschauen, dann ist doch klar, wer sich um eine solch wichtige und zukunftsweisende Aufgabe kümmern muss. Sollten dann noch neben den Gemeindeverantwortlichen engagierte Bürger ihre Zeit und auch privates Geld in die Sache investieren, müsste dies doch für gewählte Mandatare ein herzliches Willkommen bedeuten. Denn gerade solche Bürger könnten neue Ideen in fest gefahrene Strukturen und Ansichten einbringen bzw manch „gordischer Konten“ könnte durch solche Ideen aufgemacht werden. Dass es möglicherweise am Ende von Vorschlägen einer Arbeitsgruppe zur Dorferneuerung externe Personen braucht, die die Konzepte überprüfen ob sich diese auch finanzieren lassen, ist auch logisch. Aber man sollte doch nicht schon im Vorhinein Geld sinnlos ausgeben, wenn man verschiedene Vorschläge auch innerorts erst prüfen muss. Außer die Gemeindekasse ist so voll, dass man nicht weiß wohin mit dem Geld. Dass sich Bürger privat engagieren und sich Gedanken machen, wie es in Wallgau in den nächsten 20 – 30 Jahren weitergehen soll, müssten die Gemeindeverantwortlichen mit Dank entgegen nehmen, und ihnen jede Unterstützung zukommen lassen, denn sie werden dadurch nebenbei stark entlastet.

    Ein Gedanke noch zum Schluss.

    Sollte alles was bisher an Konzepten und Vorschlägen auf dem Tisch liegen, zu teuer erscheinen, könnte man ja einen „Isartaler Gemeindeverband Krün – Wallgau“, mit Krün an erster Stelle, gründen. In Wallgau wäre man die meisten Sorgen los und es wäre dazu noch billiger für beide Gemeinden. Andere Gemeinderäte – diese wären auch sogenannte externe Personen – hätten evtl. auch gute Ideen, sollte man hiesigen engagierten Menschen in Wallgau nichts zutrauen.

    Schnitzer Karl

  106. Schnitzer Karl
    22. September 2015    

    Sehr engagierte Eigeninitiative. Man bekommt nun Einblicke was in Woiga los ist. Der Wallgauer Dorfkurier (ist ja nur ein Ankündigungsblatt über Dinge, die schon seit Jahren bestehen sollten, aber nichts passiert) kommt ja nur wenn Wahlen anstehen. Anregung von mir. Vielleicht wäre ein Artikel angebracht, dass bestimmte Renovierungsarbeiten an bestehenden Wegen den Verantwortlichen in Wallgau anscheinend wichtiger sind als die Renovierung unserer Schule. Wenn man um die Schule herumgeht, glaubt man sich in der Ukraine zu befinden aber nicht in einem schönen bayerischen Erholungsort.

  107. Wolfgang Behling
    8. September 2015    

    So, das war’s dann nach über 7 Jahren und 100ten Stunden Arbeit am Projekt Kirchenböbl und der Dorferneuerung.
    Ich hatte immer noch Hoffnung dass engagierte Bürger gemeinsam mit Gemeinderat, Bürgermeister und Vorstand an den großen Themen der Dorferneuerung arbeiten.
    Mit diesem Satz, dieser Einstellung und dem entsprechenden Handeln sehe ich keine Perspektive für unsere Projekte und für die Dorferneuerung. So will ich nicht mehr zusammenarbeiten.

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Bauernregel im Mai

Der Florian, der Florian, noch einen Schneehut tragen kann. 4.Mai

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